Lore Gerster

Interview

vom Dienstag, 23. August 2022

Seit bald 50 Jah­ren lebt Lore Gers­ter mit ihrer Fami­lie in Gott­lie­ben. Dank vie­ler Inter­es­sen, Bega­bun­gen und sozia­ler Enga­ge­ments kann sie auf ein rei­ches und erfüll­tes Leben zurück­bli­cken. Im Inter­view vom 23. August 2022 mit Rolf Seger erzählt Lore Gers­ter aus ihrem Leben.
Neben den Grün­den, war­um sie und ihre Fami­lie im Jah­re 1973 in Gott­lie­ben Wohn­sitz nah­men, berich­tet sie auch über ihre Her­kunft und ihren Wer­de­gang.
Zudem erfah­ren wir, wes­halb Malen sie seit der frühs­ten Kind­heit fas­zi­niert.
Von beson­de­rem Inter­es­se ist das gros­se Enga­ge­ment von Lore Gers­ter für Tibet-Flücht­lin­ge, wel­che nach der Flucht aus ihrer Hei­mat in Dha­ramsa­la, Nord-Indi­en, in einem Auf­fang­la­ger Schutz und Aus­bil­dung erhal­ten. Die­ses Enga­ge­ment dau­ert nun schon 30 Jah­re.
Wäh­rend über 20 Jah­ren hat Lore Gers­ter Semi­na­re auf Mal­ta und in Gott­lie­ben durch­ge­führt.
Und eine ganz beson­de­re Bezie­hung kommt am Schluss zur Spra­che: Wäh­rend rund zehn Jah­ren beglei­te­te sie Cla­ra von Bod­man, wel­che am Dorf­platz wohn­te. Nach deren Tod schrieb Lore Gers­ter ein Buch: „Auf Gedan­ken­we­gen mit Cla­ra und Ema­nu­el von Bodman“.

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