MUNDART

Wenker-Sätze: Tägerwilen 1933 - Bitte, was?

 

Flurnamen von A wie Allmend bis Z wie Ziegelhof

Manch­mal auch bemer­kens­wert wie den Men­schen die Wor­te feh­len, wenn sie ihre nächs­te Umge­bung beschrei­ben wol­len: “Weisch, döt obe,  e chli  vor em ‘S’ vo de Schtroos uf Wäl­di ufe, uf säbe­re Höchi chli noch Osch­te, wii­ter obe het’s no en Puure­hof!” — Wie viel ein­fa­cher wäre das, wenn man “Bi de Schra­ge­hurt, nörd­lech vom Neu­hof” sagen könn­te und ver­stan­den wür­de.
Rolf Seger hat sich viel Mühe gemacht und alle loka­len Flur­na­men zusam­men­ge­tra­gen. Es ste­hen ver­schie­de­ne Grup­pie­run­gen zur Auswahl:

Flur­na­men

Mundartausdrücke

In ere Ziit, wo d’Chind amene Chasch­te Schrank säged und wo schaf­fe erscht ver­stan­de wird, wenn mer’s mit arbei­te über­setzt, muen mer au üse­re Mund­art e chli meh lue­ge! — Vie­le inter­es­san­te Aus­drü­cke fin­den Sie in HaGo Hän­nis Sammlung:

Mund­art­aus­drü­cke 

Schweizerdeutsches Gebrauchs-Wörterbuch für die Ostschweiz

Im Fol­gen­den dür­fen wir eine Arbeit von Herrn Chris­toph Schwar­ze veröffentlichen.

Herz­li­chen Dank dafür!